Die erstmalig von uns durchgeführten Auswertungen zeigen auf, dass die rückläufigen Kontakte im Print-Lesermarkt mit einigen wenigen Ausnahmen mit dem ergänzenden Onlineangebot kompensiert werden können und somit die Reichweiten der einzelnen Medienmarken insgesamt stabil sind. Im Gegensatz zum Vorjahr verliert vor allem die Blick-Gruppe (-66‘000) und die Schweizer Illustrierte (-109‘000) an Gesamtnutzung.
Den meisten Titel gelingt es zudem neue Nutzer anzusprechen die mit dem klassischen Printprodukt nicht (oder nicht mehr) erreicht werden können. Inzwischen beträgt der durchschnittliche Anteil der Konsumenten von Onlineangeboten an der Gesamtnutzerschaft einer Medienmarke schon über 20%. Es ist stark damit zu rechnen dass dieser Anteil in den nächsten Jahren noch wachsen wird.
Quelle: WEMF – Total Audience 1.4.